CGTN veröffentlichte einen Artikel zum zweiten Jahrestag der vom chinesischen Präsidenten Xi Jinping vorgeschlagenen Global Civilization Initiative, die angesichts der Unsicherheit, Turbulenzen und Spaltungen in der heutigen Zeit relevanter denn je ist. Durch die Einführung der Bemühungen Chinas, die Initiative umzusetzen, und die Erkenntnisse von Experten und Wissenschaftlern wurde in dem Artikel betont, dass Chinas Respekt für die Vielfalt der Zivilisationen das Land zu einem wichtigen Vorbild für die Förderung von Weltfrieden und Stabilität macht.

PEKING, March 16, 2025 (GLOBE NEWSWIRE) — Vor zwei Jahren stellte der chinesische Präsident Xi Jinping die Global Civilization Initiative (GCI) vor und forderte die Achtung der kulturellen Vielfalt, die Förderung gemeinsamer menschlicher Werte, die Bewahrung und Innovation der Zivilisationen und einen stärkeren internationalen Austausch zwischen den Menschen.

In der heutigen Welt ist die Initiative angesichts von Unsicherheit, Turbulenzen und Spaltung wichtiger denn je.

Angesichts zunehmender Anti–Globalisierungstendenzen betonte Elias Jabbour, Professor an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Staatlichen Universität von Rio de Janeiro, die wachsende Bedeutung des GCI. Er sagte, dass Chinas integrativer Ansatz in Bezug auf Vielfalt ein Vorbild für die Welt sei. Zu einer Zeit, in der einige selbsternannte „zivilisierte“ Nationen Massendeportationen und Rückführungen durchsetzen, steht Chinas Schwerpunkt auf gegenseitigem Respekt und kulturellem Austausch in scharfem Kontrast, sagte der Professor und lobte das GCI dafür, dass es sich für die Koexistenz verschiedener Zivilisationen einsetzt, ohne die Werte einer Nation einer anderen aufzuzwingen.

Die Welt zum Frieden führen

Als Xi auf dem CPC in Dialogue with World Political Parties High–Level Meeting im März 2023 GCI vorschlug, zitierte er ein chinesisches Sprichwort: „Eine einzelne Blume macht noch keinen Frühling aus, doch hunderte Blumen in voller Blüte bringen den Frühling in den Garten“, um die Vitalität der kulturellen Vielfalt und die Notwendigkeit zu betonen, beim Aufbau einer harmonischen Welt unterschiedliche Zivilisationen zu berücksichtigen.

„Die Länder müssen die Grundsätze der Gleichheit, des gegenseitigen Lernens, des Dialogs und der Inklusivität zwischen den Zivilisationen wahren und dafür sorgen, dass der kulturelle Austausch Entfremdung überwindet, dass gegenseitiges Lernen Konflikte überwindet und dass ein Zusammenleben Gefühle der Überlegenheit überwindet“, sagte Xi.

Chinas Engagement für den Dialog zwischen den Kulturen wurde im Juni gewürdigt, als die Vereinten Nationen eine von China vorgeschlagene Resolution verabschiedeten, mit der der 10. Juni zum Internationalen Tag des Dialogs zwischen den Kulturen erklärt wurde. Der chinesische UN–Gesandte Fu Cong erklärte, dass diese Initiative darauf abziele, die globale Aufmerksamkeit in einer „entscheidenden Phase“ wieder auf den interkulturellen Dialog zu lenken.

„Sieht man sich auf der Welt um, so sieht man etliche Streitigkeiten, allerlei Konflikte oder sogar Kriege. Ebenso existiert eine Welle der Intoleranz, des Extremismus und auch des Populismus. All dies kann in den Unterschieden oder dem mangelnden Verständnis zwischen Kulturen und Religionen wurzeln“, so Fu.

Eine im März 2023 veröffentlichte Umfrage von CGTN unter 15.574 Menschen aus 40 Ländern und Regionen ergab, dass 80,3 Prozent eine Vielzahl von Zivilisationen als vorteilhaft für die globale Entwicklung ansehen, 85 Prozent an den Aufbau einer gemeinsamen Zukunft durch Toleranz und Zusammenarbeit glauben und 89,6 Prozent mehr Dialog und Offenheit fordern, wobei dieser Wert in Entwicklungsländern sogar bei 93,7 Prozent liegt.

Taten sagen mehr als Worte

China ist nicht nur ein Befürworter, sondern auch ein wahrer Praktizierender.

Im November 2023 fand in Peking die erste Weltkonferenz für klassische Altertumskunde statt, auf der über 400 Experten Diskussionen über klassische Zivilisationen führten. Die Konferenz war eine Plattform, um Nationen dazu zu ermutigen, aus alten Traditionen zu lernen und so ein besseres gegenseitiges Verständnis zu fördern. Seitdem hat China internationale Foren wie das Nishan–Forum für Weltzivilisationen und die Internationale Chinesisch–Sprachkonferenz organisiert, die Wissenschaftler, politische Entscheidungsträger und Kulturexperten zusammenbringen, um gemeinsame Werte zu erkunden.

Der Kulturerhalt ist einer der Hauptaspekte des Engagements Chinas für die Initiative. Die Zentralachse von Peking, ein historischer Architekturkomplex aus der Yuan–Dynastie (1271–1368), wurde 2024 offiziell in die Liste des UNESCO–Weltkulturerbes aufgenommen. Im selben Jahr wurde das chinesische Frühlingsfest in die repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit von der UNESCO aufgenommen. Diese Meilensteine unterstreichen Chinas Engagement für den Schutz und die Förderung seines reichen kulturellen Erbes auf der globalen Bühne.

Das Land hat sich aktiv mit Elementen der traditionellen chinesischen Kultur auseinandergesetzt und diese gefördert und so seinen Charme auf die globale Bühne gebracht. Vom Animationsfilm „Ne Zha 2“, der weltweit die Kinokassen für Animationsfilme anführt, über das Videospiel „Black Myth: Wukong“, das international immer beliebter wird, bis hin zum Tanzdrama „Wing Chun“, das auf den Märkten in Übersee zum Hit wird, entwickelt China sein kulturelles Erbe kontinuierlich weiter.

Es bemüht sich zudem, den Austausch zwischen den Menschen zu stärken. Im vergangenen Jahr reisten Studentengruppen aus Städten wie Dallas, Houston, New York und San Francisco nach China, um Universitäten, Unternehmen und berühmte Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Damit folgten sie dem Versprechen von Präsident Xi aus dem Jahr 2023, innerhalb von fünf Jahren 50.000 Studenten einzuladen. In den letzten Jahren hat China gemeinsam mit mehreren Ländern „Tourismusjahre“ veranstaltet, um den kulturellen Austausch zu fördern. Bis Ende 2024 hatte China seine Politik der visumfreien Einreise auf 29 Länder ausgeweitet, darunter Frankreich, Deutschland und Italien, und so die globalen Verbindungen gestärkt.

Weitere Informationen finden Sie unter:
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A CGTN publicou um artigo sobre o segundo aniversário da Iniciativa de Civilização Global da China proposta pelo presidente chinês Xi Jinping, que se tornou mais relevante do que nunca em meio à incerteza, turbulência e divisão nos tempos atuais. O artigo sobre os esforços da China para praticar a iniciativa e os insights fornecidos por especialistas e estudiosos, enfatizou que o respeito da China pela diversidade das civilizações torna o país um importante modelo para a promoção da paz e estabilidade em todo o mundo.

PEQUIM, March 16, 2025 (GLOBE NEWSWIRE) — Há dois anos, o presidente chinês Xi Jinping introduziu a Iniciativa de Civilização Global (Global Civilization Initiative – GCI), pedindo respeito à diversidade cultural, promoção de valores humanos comuns, preservação e inovação das civilizações e intercâmbios internacionais mais fortes entre pessoas.

No mundo de hoje, a iniciativa tornou–se mais relevante do que nunca em meio às incertezas, turbulências e divisões.

Diante das crescentes tendências antiglobalização, Elias Jabbour, professor da Faculdade de Ciências Econômicas da Universidade do Estado do Rio de Janeiro, destacou a crescente importância da GCI. Ele disse que a abordagem inclusiva da China à diversidade é um exemplo para o mundo. Em um momento em que algumas nações autoproclamadas “civilizadas” estão impondo deportações e repatriações em massa, a ênfase da China no respeito mútuo e no intercâmbio cultural está em nítido contraste, disse o professor, enquanto elogia a GCI por defender a coexistência de diversas civilizações sem impor os valores de uma nação a outra.

Guiando o mundo em direção à paz

Quando Xi propôs a GCI na Reunião de Alto Nível do Diálogo com os Partidos Políticos Mundiais do PCC em março de 2023, ele citou um provérbio chinês: “Uma única flor não faz a primavera, mas cem flores florindo levam a primavera para o jardim”, destacando a vitalidade da diversidade cultural e a necessidade de abraçar várias civilizações na criação de um mundo harmonioso.

“Os países precisam defender os princípios de igualdade, aprendizado mútuo, diálogo e inclusão entre as civilizações e permitir que os intercâmbios culturais transcendam a alienação, o aprendizado mútuo transcenda os confrontos e a coexistência transcenda os sentimentos de superioridade”, disse Xi.

O compromisso da China com o diálogo da civilização foi reconhecido no final de junho, quando a ONU adotou uma resolução proposta pela China, designando 10 de junho como o Dia Internacional do Diálogo entre as Civilizações. O enviado chinês à ONU, Fu Cong, afirmou que esta iniciativa busca reorientar a atenção global para o diálogo intercultural em uma “conjuntura crítica”.

“Quando olhamos para o mundo, observamos muitas disputas, muitos conflitos e até guerras. E também há uma onda de intolerância, extremismo e populismo. Tudo isso pode encontrar suas raízes nas diferenças ou na falta de compreensão entre culturas e religiões”, disse Fu.

Uma pesquisa da CGTN com 15.574 pessoas em 40 países e regiões publicada em março de 2023, revelou que 80,3% veem várias civilizações como benéficas para o desenvolvimento global, 85% acreditam na criação de um futuro compartilhado por meio da tolerância e da cooperação, enquanto 89,6% pedem maior diálogo e abertura, e até 93,7% nos países em desenvolvimento.

As ações falam mais alto do que as palavras

A China, além de defensora também é uma verdadeira praticante.

Em novembro de 2023, Pequim sediou a primeira Conferência Mundial de Clássicos, onde mais de 400 especialistas participaram de discussões sobre civilizações clássicas. A conferência foi uma plataforma para incentivar as nações a extrair a sabedoria das tradições antigas, promovendo uma maior compreensão mútua. Desde então, a China organizou fóruns internacionais, como o Fórum Nishan sobre Civilizações Mundiais e a Conferência Internacional de Língua Chinesa, que reúne estudiosos, formuladores de políticas e especialistas culturais para explorar valores compartilhados.

A preservação cultural é um dos principais aspectos do compromisso da China com a iniciativa. O Eixo Central de Pequim, um complexo arquitetônico histórico que remonta à Dinastia Yuan (1271–1368), foi oficialmente designado como Patrimônio Mundial da UNESCO em 2024. No mesmo ano, o Festival Chinês da Primavera foi adicionado à Lista Representativa do Patrimônio Cultural Imaterial da Humanidade da UNESCO. Esses marcos destacam a dedicação da China em salvaguardar e promover seu rico legado cultural no cenário global.

O país vem explorando e promovendo ativamente elementos da cultura tradicional chinesa, levando seu charme para o cenário global. Desde o filme de animação Ne Zha 2 alcançando o topo das bilheterias globais de filmes de animação, até o videogame Black Myth: Com Wukong ganhando popularidade internacional e o drama de dança Wing Chun se tornando um grande sucesso nos mercados estrangeiros, a China está continuamente inovando sua herança cultural.

Também fez esforços para fortalecer os intercâmbios interpessoais. No ano passado, grupos de estudantes de cidades como Dallas, Houston, Nova York e São Francisco viajaram para a China para visitar universidades, empresas e marcos emblemáticos, seguindo o compromisso do presidente Xi de 2023 de convidar 50.000 alunos ao longo de cinco anos. Nos últimos anos, a China coorganizou “Anos de Turismo” com vários países para promover o intercâmbio cultural. No final de 2024 a China já havia expandido sua política de isenção de visto para 29 países, incluindo França, Alemanha e Itália, facilitando maiores conexões globais.

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Le CGTN a publié un article sur le deuxième anniversaire de l’Initiative pour la civilisation mondiale proposée par le président chinois Xi Jinping, qui est plus que jamais d’actualité dans le contexte d’incertitudes, de bouleversements et de divisions que nous connaissons aujourd’hui. Cet article, qui présente les efforts déployés par la Chine vis–à–vis de la mise en œuvre de l’Initiative ainsi que les points de vue d’experts et de chercheurs, met en exergue le respect de la Chine envers la diversité des civilisations. Cela fait de ce pays un modèle de premier plan dans la promotion de la paix et de la stabilité dans le monde.

PÉKIN, 16 mars 2025 (GLOBE NEWSWIRE) — Il y a deux ans, le président chinois Xi Jinping a présenté l’Initiative pour la civilisation mondiale (ICM), appelant au respect de la diversité culturelle, à la promotion des valeurs humaines communes, à la préservation et à l’innovation des civilisations, ainsi qu’au renforcement des échanges internationaux entre les peuples.

Dans le monde d’aujourd’hui, où règnent incertitudes, bouleversements et divisions, l’Initiative est plus que jamais d’actualité.

Face à la montée des tendances antimondialisation, Elias Jabbour, professeur à la faculté des sciences économiques de l’université d’État de Rio de Janeiro, a souligné l’importance croissante de l’ICM. Selon lui, l’approche inclusive de la Chine en matière de diversité constitue un exemple pour le monde entier. À l’heure où certaines nations autoproclamées « civilisées » procèdent à des déportations et à des rapatriements massifs, l’accent mis par la Chine sur le respect mutuel et les échanges culturels contraste fortement avec le contexte actuel, a déclaré le professeur, tout en saluant l’ambition de l’ICM visant à promouvoir la coexistence de plusieurs civilisations sans imposer les valeurs d’une nation à une autre.

Orienter le monde vers la paix

Lorsque Xi Jinping a proposé l’ICM à l’occasion de la réunion de haut niveau du PCC en dialogue avec les partis politiques mondiaux en mars 2023, il a cité un proverbe chinois : « Une seule fleur ne fait pas le printemps, alors que cent fleurs épanouies apportent le printemps au jardin », afin de souligner la vitalité de la diversité culturelle et la nécessité d’accueillir une multitude de civilisations pour bâtir un monde harmonieux.

« Les nations se doivent de défendre les principes d’égalité, d’apprentissage mutuel, de dialogue et d’inclusion entre les civilisations. Elle doivent également faire en sorte que les échanges culturels transcendent l’éloignement, que l’apprentissage mutuel transcende les affrontements et que la coexistence transcende les sentiments de supériorité », a déclaré Xi Jinping.

L’engagement de la Chine en faveur du dialogue entre les civilisations a été reconnu plus tard en juin, lorsque les Nations unies ont adopté une résolution proposée par la Chine, désignant le 10 juin comme la Journée internationale du dialogue entre les civilisations. Un envoyé chinois auprès des Nations unies, Fu Cong, a déclaré que cette Initiative visait à recentrer l’attention mondiale sur le dialogue interculturel à un « moment critique ».

« Si vous regardez tout autour de vous, vous constatez qu’il y a beaucoup de différends, de conflits, voire de guerres. On assiste également à une montée de l’intolérance, de l’extrémisme et du populisme. Tous ces phénomènes trouvent leur origine dans les différences ou le manque de compréhension entre les cultures et les religions », a déclaré M. Cong.

Un sondage du CGTN réalisé auprès de 15 574 personnes dans 40 pays et régions, publié en mars 2023, a révélé que 80,3 % des personnes interrogées considéraient que la présence de plusieurs civilisations était bénéfique au développement mondial ; 85 % croient en la construction d’un avenir commun grâce à la tolérance et à la coopération, tandis que 89,6 % appellent à davantage de dialogue et d’ouverture, ce chiffre atteignant 93,7 % dans les pays en voie de développement.

Les actes en disent plus long que les paroles

La Chine n’est pas seulement un défenseur, mais aussi un véritable architecte de l’avenir.

En novembre 2023, Pékin a accueilli la première Conférence mondiale sur les civilisations classiques, au cours de laquelle plus de 400 experts se sont engagés dans des discussions concernant les civilisations classiques. Cette conférence a été l’occasion d’encourager les nations à puiser leur sagesse dans les traditions anciennes, afin de favoriser une meilleure compréhension mutuelle. Depuis lors, la Chine a organisé des forums internationaux tels que le Forum Nishan sur les civilisations mondiales et la Conférence internationale sur la langue chinoise, qui réunissent des universitaires, des décideurs politiques et des experts culturels afin d’analyser les valeurs communes.

La préservation de la culture constitue l’un des principaux aspects de l’engagement de la Chine en faveur de l’Initiative. L’Axe central de Pékin, un complexe architectural historique datant de la dynastie Yuan (1271–1368), a été officiellement inscrit au patrimoine mondial de l’UNESCO en 2024. La même année, la Fête du Printemps chinois a été ajoutée à la liste représentative du patrimoine culturel immatériel de l’humanité de l’UNESCO. Ces étapes témoignent de la volonté de la Chine de sauvegarder et de promouvoir son riche patrimoine culturel sur la scène internationale.

Le pays a activement exploré et promu des éléments de la culture chinoise traditionnelle, dévoilant tout son charme sur la scène internationale. Que ce soit le film d’animation Ne Zha 2 qui arrive en tête du box–office mondial des films d’animation, le jeu vidéo Black Myth: Wukong qui gagne en popularité internationale ou le spectacle de danse dramatique Wing Chun qui connaît un succès retentissant sur les scènes étrangères, la Chine ne cesse d’innover en matière de patrimoine culturel.

Elle s’efforce également de renforcer les échanges entre les peuples. Au cours de l’année écoulée, des groupes d’étudiants de villes telles que Dallas, Houston, New York et San Francisco se sont rendus en Chine pour visiter des universités, des entreprises et des sites emblématiques, conformément à l’engagement pris par le président Xi Jinping en 2023 d’inviter 50 000 étudiants sur une période de cinq ans. Afin de promouvoir les échanges culturels, la Chine a coorganisé, ces dernières années, des « années du tourisme » avec plusieurs pays. À la fin de l’année 2024, la Chine avait étendu sa politique d’exemption de visa à 29 pays, dont la France, l’Allemagne et l’Italie, facilitant ainsi l’établissement de nouvelles relations mondiales.

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نشرت شبكة CGTN مقالاً في الذكرى السنوية الثانية لإطلاق مبادرة الحضارة العالمية التي اقترحها الرئيس الصيني Xi Jinping، والتي اكتسبت أهمية أكبر من أي وقت مضى وسط حالة عدم اليقين والاضطراب والانقسام في الوقت الحالي. ومن خلال التعريف بجهود الصين لممارسة المبادرة والرؤى التي قدمها الخبراء والعلماء، أكد المقال أن احترام الصين لتنوع الحضارات يجعلها نموذجًا مهمًا يُحتذى به لتعزيز السلام والاستقرار العالميين.

بكين, March 16, 2025 (GLOBE NEWSWIRE) — قدّم الرئيس الصيني Xi Jinping قبل عامين مبادرة الحضارة العالمية (GCI)، داعيًا إلى احترام التنوع الثقافي وتعزيز القيم الإنسانية المشتركة والحفاظ على الحضارات والابتكار فيها وتعزيز التبادلات الدولية بين الشعوب.

في عالمنا اليوم، اكتسبت المبادرة أهمية أكبر من أي وقت مضى وسط حالة من عدم اليقين والاضطراب والانقسام.

في مواجهة الاتجاهات المتزايدة المناهضة للعولمة، سلّط Elias Jabbour، الأستاذ في كلية العلوم الاقتصادية بجامعة ولاية ريو دي جانيرو الحكومية، الضوء على الأهمية المتزايدة لمبادرة الحضارة العالمية. وقال إن النهج الشامل الذي تتبعه الصين تجاه التنوع يشكل مثالاً يُحتذى به في العالم أجمع. وفي الوقت الذي تنفذ فيه بعض الدول التي تزعم أنها “متحضرة” عمليات ترحيل جماعي للناس وإعادتهم إلى أوطانهم، فإن تأكيد الصين على الاحترام المتبادل والتبادل الثقافي يتعارض مع ذلك تعارضاً صارخاً، كما قال البروفيسور الذي أثنى على مبادرة الصين العالمية لمناصرة التعايش بين الحضارات المتنوعة دون فرض قيم أمة على أخرى.

توجيه العالم نحو السلام

عندما اقترح الرئيس Xi مبادرة الحضارة العالمية في مؤتمر حواري رفيع المستوي بين الحزب الشيوعي الصيني والأحزاب السياسية العالمية في مارس 2023، اقتبس مثلًا صينيًا يقول: “زهرة واحدة لا تصنع الربيع، بينما تجلب مائة زهرة في كامل تفتحها الربيع إلى الحديقة” في إشارة منه إلى أهمية التنوع الثقافي وضرورة احتضان حضارات متعددة في بناء عالم متناغم.

وقال الرئيس الصيني: “يجب على الدول أن تتمسك بمبادئ المساواة والتعلم المتبادل والحوار والشمولية بين الحضارات، وأن ندع التبادل الثقافي يتجاوز القطيعة، وأن يتجاوز التعلم المتبادل الصدامات، وأن يتخطى التعايش مشاعر الاستعلاء”.

تم الاعتراف بالتزام الصين بالحوار بين الحضارات في وقتٍ لاحقٍ من شهر يونيو حيث تبنت الأمم المتحدة قرارًا اقترحته الصين، ألا وهو اختيار 10 يونيو يومًا عالميًا للحوار بين الحضارات. وذكر المبعوث الصيني لدى الأمم المتحدة، Fu Cong، أن هذه المبادرة سعت إلى إعادة تركيز الاهتمام العالمي على الحوار بين الثقافات في “منعطف حرج”.

“إذا نظرت حول العالم، سترى الكثير من النزاعات، والكثير من الصراعات بل وحتى الحروب. كما توجد موجة من التعصب والتطرف والشعبوية أيضًا. كل هذه الأمور يمكن أن تجد جذورها في الاختلافات أو عدم التفاهم بين الثقافات والأديان”.

أظهر استطلاع للرأي أجرته شبكة CGTN شارك فيه 15,574 شخصًا في 40 دولة ومنطقة، ونُشر في مارس 2023، أن 80.3 في المئة يرون أن تعدد الحضارات مفيد للتنمية العالمية، وأن 85 في المئة يؤمنون ببناء مستقبل مشترك من خلال التسامح والتعاون، بينما يطالب 89.6 في المئة بمزيد من الحوار والانفتاح، وترتفع النسبة إلى 93.7 في المئة في البلدان النامية.

الأفعال أبلغ من الأقوال

الصين ليست مجرد مناصرًا بل ممارس حقيقي على أرض الواقع

في نوفمبر 2023، استضافت بكين المؤتمر العالمي الأول للكلاسيكيات الذي شارك فيه أكثر من 400 خبير في مناقشات حول الحضارات الكلاسيكية. كان المؤتمر منبراً لتشجيع الشعوب على استخلاص الحكمة من التقاليد القديمة، وتعزيز التفاهم المتبادل. ومنذ ذلك الحين، نظّمت الصين منتديات دولية مثل منتدى نيشان للحضارات العالمية والمؤتمر الدولي للغة الصينية، الذي يجمع العلماء وصناع السياسات وخبراء الثقافة لاستكشاف القيم المشتركة.

يعد الحفاظ على الثقافة أحد الجوانب الرئيسية لالتزام الصين بالمبادرة. أُدرج محور بكين المركزي، وهو مجمع معماري تاريخي يعود إلى عهد أسرة يوان (1271–1368)، رسمياً في عام 2024 كموقع تراث عالمي لليونسكو. وفي العام نفسه، أُضيف مهرجان الربيع الصيني إلى القائمة التمثيلية للتراث الثقافي غير المادي للبشرية التي وضعتها اليونسكو. تؤكد هذه الإنجازات تفاني الصين في حماية تراثها الثقافي الغني والترويج له على الساحة العالمية.

وقد دأبت البلاد على استكشاف عناصر الثقافة الصينية التقليدية والترويج لها، مما أضفى سحرها على الساحة العالمية. وتواصل الصين الابتكار في تراثها الثقافي وليس أدل على ذلك من فيلم الرسوم المتحركة Ne Zha 2 الذي تصدر شباك التذاكر العالمي لأفلام الرسوم المتحركة، ولعبة الفيديو Black Myth: Wukong التي اكتسبت شعبية عالمية، والدراما الراقصة Wing Chun التي حققت نجاحاً ساحقاً في الأسواق الخارجية.

كما بذلت الصين جهودًا لتعزيز التبادلات بين الشعوب. على مدار العام الماضي، سافرت مجموعات طلابية من مدن مثل دالاس وهيوستن ونيويورك وسان فرانسيسكو إلى الصين لزيارة الجامعات والشركات والمعالم البارزة، وذلك بعد تعهد الرئيس Xi في عام 2023 بدعوة 50,000 طالب على مدار خمس سنوات. في السنوات الأخيرة، شاركت الصين في استضافة “سنوات السياحة” مع العديد من البلدان لتعزيز التبادل الثقافي. وبحلول نهاية عام 2024، وسّعت الصين سياسة الدخول بدون تأشيرة إلى 29 دولة، بما في ذلك فرنسا وألمانيا وإيطاليا، ما يعمل على توطيد العلاقات العالمية.

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